Die Netzwerkkoordinatorinnen der Frühen Hilfen und des Kinderschutzes zur Klausurtagung in Wernigerode

Jede Kommune und jeder Landkreis in Sachsen-Anhalt verfügt über ein Netzwerk Frühe Hilfen und ein Netzwerk Kinderschutz. Die Handlungsfelder und Aufgabenbereiche, die die Netzwerke umfassen, sind dabei sehr vielfältig.

Die Koordinierenden der Netzwerke Frühe Hilfen und Netzwerke Kinderschutz trafen sich zur Jahresklausur Anfang Dezember in Wernigerode, um gemeinsam in Austausch und Zusammenarbeit zu kommen. Fachlich begleitet wurde das Treffen von Herrn Professor Dr. Jörg Fischer.

„Netzwerkkoordination wird häufig als eine Art Einzelkämpfertum wahrgenommen und ist infolge der Herausforderungen von hoher Fluktuation geprägt. Umso beachtenswerter ist es, bei den von mir begleiteten Praxisreflexionen der Netzwerkkoordinatorinnen [..] mit einem Team in hoher Stabilität arbeiten zu können“, so Fischer.

Professor Dr. Jörg Fischer ist Mitglied im Beirat der Bundesstiftung Frühe Hilfen und des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH). Die Koordinierenden Sachsen-Anhalt unterstützt er seit Jahren mit seiner fachlichen Expertise, wie hier zur mehrtägigen Jahresklausur.

Foto: Netzwerkkoordinierende der Netzwerke Frühe HIlfen und Netzwerke Kinderschutz des Landes Sachsen-Anhalt; Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt/Referat Familienpolitik, Kinderschutz, Erziehungshilfe; Prof. Dr. Jörg Fischer

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